Archive for the ‘Kinder’ Category

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Wissen-to-go und das GEOCACHING

Montag, April 11th, 2011

Dank radioeins sind wir immer über die neuestens Trends informiert.
Heute Morgen habe ich ein neues Wort und seine Bedeutung kennengelernt, selbst für einen der Moderatoren war es ganz neu:
das sogenannte GEOCACHING (geo=Erde, cache = „geheimes Lager“).
Ihr fragt Euch sicher, was ist denn das? Das ist mit einem Wort ausgedrückt:
die moderne bzw. elektronische SCHNITZELJAGD.

Also solltet Ihr in den nächsten Wochen Menschen in Berlin und Brandenburg herumlaufen sehen, die so ein kleines technisches Gerät in den Händen halten und damit bestimmte Gebiete immer wieder ablaufen, um Büsche und Parkbänke herumschleichen, dann nehmen die bestimmt am radioeins-Spiel HIDE & SEEK mit Satellit teil.
In dieser Woche gibt es dazu die Einführung von Frau Percovic, die verschiedene Dinge sehr anschaulich rund ums GPS erklärt. Dank ihr weiß ich jetzt endlich wie das mit den Satelliten im Weltraum und meiner Standortbestimmung funktioniert. Hört mal rein! Viel Spaß wünscht Wissen-to-go!

Frau Percovic erklärt GPS
HIDE & SEEK mit Satellit

Geocaching 

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Wissen-to-go und der Frauenfußball

Mittwoch, April 6th, 2011

In diesem Jahr steht uns noch ein besonderes Ereignis bevor: die Frauenfußball-WM im eigenen Land. Wissen-to-go freut sich schon auf das Public-Viewing im Berliner Sommer.
Wer sich vorher schon über die Geschichte des Frauenfußballs informieren will, der bzw. die kann sein Wissen in der Ausstellung „Frauen schreiben Fußball-Geschichte“ im Bundeskanzler(in)amt erweitern. Gestern eröffnete Bundeskanzlerin Angela Merkel im Foyer ihres Hauses in Anwesenheit des DFB-Präsidenten Dr. Theo Zwanziger und der WM-OK-Präsidentin Steffi Jones die von der Stiftung DFB-Fußballmuseum realisierte Ausstellung. Knapp 80 Tage vor dem Eröffnungsspiel der WM war natürlich auch die Frauennationalelf mit ihrer Trainerin Sylvia Neid vor Ort. 
Die Ausstellung ist eine Zeitreise durch die Geschichte des Frauenfußballs. Es gibt mehr als 40 Exponate zu bestaunen und zahlreiche Bilddokumente erzählen die Entwicklung des Frauenfußballs.
Die Ausstellung “Frauen schreiben Fußballgeschichte” kann von angemeldeten Besuchergruppen des Bundeskanzleramtes gesehen werden und endet voraussichtlich am “Tag der offenen Tür” der Bundesregierung Ende August. 

Frauen schreiben Fußballgeschichte-Flyer
Video zur Eröffnung
DFB-Fußballmuseum

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Wissen-to-go sagt: Try it! – …

Mittwoch, März 30th, 2011

… Junge Frauen erobern die Technik! so heißt ein bundesweiter Schülerinnenworkshop, der vom 1. bis 4. Juni 2011 an der TU Berlin stattfindet. . Er wird von Femtec, dem Hochschulkarrierezentrum für Frauen Berlin GmbH für Schülerinnen der 9. – 11. Klassen durchgeführt. Er richtet sich an Schülerinnen, die Spaß an mathematisch-naturwissenschaftlichen Schulfächern haben und sich für ein Studium der Ingenieur- oder Naturwissenschaften interessieren.
In den Laboren und Werkräumen der TU Berlin erleben die Workshop-Teilnehmerinnen „Technik zum Anfassen“ und lernen verschiedene technische Fachrichtungen und Studierende der TU Berlin kennen. Erste Eindrücke, was die jungen Frauen nach dem Studium der Ingenieur- oder Naturwissenschaften erwartet, bekommen die Schülerinnen zusätzlich beim Besuch eines Technologieunternehmens in Berlin.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Unterkunft und Verpflegung werden von der Femtec. GmbH übernommen. Zu den Reisekosten wird ein Zuschuss von maximal 30 Euro gewährt.
Bewerben können sich Schülerinnen aus Gymnasien und Schulen mit gymnasialer Oberstufe bis zum 15. April 2011 postalisch an Femtec GmbH, c/o TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin oder online unter www.femtec.org. 

Weitere Informationen erteilt gern:
Martina Battistini vom Femtec. Hochschulkarrierezentrum für Frauen Berlin GmbH
Tel.: 030/314 25643 begin_of_the_skype_highlightingend_of_the_skype_highlighting

Flyer zum Schülerinnenworkshop als PDF

Am Freitag lesen Sie hier mehr zu Femtec!

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Wissen-to-go stellt das Helmholtz-Zentrum vor

Mittwoch, März 16th, 2011

Das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) ist aus der Fusion des ehemaligen Hahn-Meitner-Instituts Berlin (HMI) und der Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung (BESSY) hervorgegangen. Es wird als Mitglied der Helmholtzgemeinschaft zu 90 Prozent vom Bund und zu 10 Prozent vom Land Berlin gefördert.Als eines von insgesamt 16 Zentren der Helmholtzgemeinschaft beschäftigt es rund 1.100 Mitarbeiter an den beiden Standorten in Berlin-Wannsee und –Adlershof.
Rund 100 Doktoranden aus den Hochschulen im Umfeld forschen und qualifizieren sich am HZB. Über die Region Berlin-Brandenburg hinaus kooperiert das HZB mit rund 400 Partnern in deutschen und internationalen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen.
Etwa 50 Azubis sind jährlich am Institut in 12 Ausbildungsgängen beschäftigt. Auf hohem Niveau arbeitet zudem das HZB-Schülerlabor „Blick in die Materie“. Hier können Schulklassen Projekttage zu Themen wie Magnetismus oder Solarenergie verbringen und dabei selbstständig experimentieren.
Eines der der zwei Institute aus das HZB hervorgegangen ist wurde nach zwei bekannten Wissenschaftlern benannt: Lise Meitner und Otto Hahn. Beide waren 1959 bei der Gründung anwesend.
Kernstück des Forschungszentrums war der „Berliner Experimentier-Reaktor“, BER I.
Der BER I diente noch der klassischen Kernchemie, d.h. man wollte Erkenntnisse über den chemischen und physikalischen Aufbau und das Verhalten von Atomkernen gewinnen. In ersten Forschungsschwerpunkten spielten auch die Strahlungseffekte eine große Rolle. Ein seit letzter Woche sehr aktuelles Thema, das die Weltbevölkerung beschäftigt, nicht nur in Japan.

Helmholtz-Zentrum
Geschichte des HZB
Informations- und Lernmaterialien und das Schülerlabor
Mehr zu LISE MEITNER auf Berlin-Woman

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Wissen-to-go gratuliert auch der Maus …

Freitag, März 11th, 2011

… zum 40. Geburtstag in dieser Woche! Da die Maus ja auch eine Frau ist konnte sie in dieser Woche gleich zweimal feiern. 
Am 7. März 1971 wurden in den Lach- und Sachgeschichten zum ersten Mal Fragen kindgerecht aufbereitet. Von Anfang an war auch die Maus dabei, doch erst ein Jahr nach der ersten Sendung bekam diese Kindersendung vom WDR auch den Titel „Die Sendung mit der Maus“. Aber nicht nur Kinder lieben dieses witzige kleine Nagetier mit seinem klimpernden Augenaufschlag. Christoph Biemann, Regisseur und Autor meint: „ Wir haben, glaube ich, 70 Prozent Erwachsene Zuschauer.“ Tatsächlich soll das Durchschnittsalter bei 39 – 40 Jahren liegen.
Seit 1975 gibt es den blauen Elefanten und 1987 bekamen die Maus und der Elefant noch Zuwachs in Form der kleinen gelben Ente.
Jeden Sonntag schalten seitdem ca. 1,6 Millionen Zuschauer, Kinder und Erwachsene um 11 Uhr diese Wissen fördernde Sendung ein. Auch Wissen-to-go schaut regelmäßig mal rein und hat schon in Kinderjahren die Geschichten vom kleinen Maulwurf geliebt. Und Wissen-to-go hat eines mit der Maus gemeinsam: Je älter Wissen-to-go wird, desto neugieriger auf Wissenswertes wird Wissen-to-go auch.

Hier gehen die Türen auf zur Maus!
40. Geburtstag-Video
Die Maus 1971
Eine schöne Erklärung zum Thema LIEBE hat Berlin-Woman schon vor Weihnachten gepostet.
Hier kommt die Maus von Stefan Raab

Text zum Mauslied …
Ich erzähl euch die Geschichte von einer die ihr kennt
Sie lebt in der Glotze auf weißem Pergament
Sie ist orange und größer als ein kleiner Elefant
Und schon das ganz allein macht die Sache interessant
Habt ihr sie erkannt? Wisst ihr wen ich meine?
Lang ist die Nase und kurz sind die Beine
Sie ist ein Star, sie hat den Bogen raus
Meine Damen und Herrn hier kommt die Maus

Sie weiß bescheid, die Maus, die kleine süße Maus
Wie kommt der Saft in die Tüte und wie kommt er wieder raus
Warum hat der Käse Löcher und der Käsekuchen nicht
Und warum brennt auch Nachts im Kühlschrank das Licht
Wie kommt die Wurst in die Pelle und wo kommt die Pelle her
Und warum mag die kleine Maus den Elefanten so sehr
Die Antwort bekommst du direkt zu dir nach Haus
Mach die Glotze an denn hier kommt die Maus …

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